Dresden, 22. August 2018
Pressemitteilung des Landesarbeitskreis „Klimaschutz und Energiewende“ der sächsischen SPD
SPD-Klimaschützer unterstützten Stresstest zur Stromversorgung als Katalysator der Energiewende
Der Landesarbeitskreis ‚Klimaschutz und Energiewende‘ der sächsischen SPD unterstützt die Forderung u.a. des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig (SPD) nach einem kurzfristigem Stresstest zur Stromversorgung. Die Sächsische Zeitung berichtete ausführlich. Uwe Hitschfeld Sprecher des AK Klimaschutz und Energiewende begrüßt die Initiative:
„Als Landesarbeitskreis ‚Klimaschutz und Energiewende‘ der sächsischen SPD können wir die Forderungen nach einem kurzfristigen Stresstest zur Stromversorgung voll und ganz unterstützen. Ziel eines solchen Tests sollte es jedoch auch sein, festzustellen, welche Fossilkraftwerkskapazitäten sofort abschaltbar sind, um das deutsche Klimaschutzziel 2020 doch noch zu erreichen. Außerdem könnte so herausgefunden werden, welche technischen und organisatorischen Defizite für die vollständige Energiewende bestehen,“ so Uwe Hitschfeld, Sprecher des Landesarbeitskreis ‚Klimaschutz und Energiewende‘ in der SPD Sachsen.
Mit Blick auf mögliche Erkenntnisse des Stresstest regt der Arbeitskreis an ein Maßnahmenpaket in die Wege zu leiten, um Defizite zielgerichtet und kurzfristig beheben zu können. Unterstützend dazu müssen vielfältige Forschungs- und Demonstrationsprojekte bspw. für skalierbare Stromspeicher- und Lastmanagementtechnologien angestoßen werden. „Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, der wir uns mit aller Kraft stellen müssen“, so Hitschfeld abschließend.
Hintergrund:
Kontakt:
Uwe Hitschfeld
Sprecher AK Klimaschutz und Energiewende
Telefon: +49 341 30558511
Email: info@hitschfeld.de
Julian Hoffmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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