Martin Dulig ist Spitzenkandidat der sächsischen SPD für die Landtagswahl 2019. In seiner Bewerbungsrede am 12. Januar in Dresden skizzierte er die künftigen Handlungsfelder der SPD und bezeichnete die Bekämpfung des Klimawandels als „Megatrend Nummer 1, dem sich die SPD stellen werde“. „Der Arbeitskreis Klimaschutz und Energiewende der sächsischen SPD begrüßt diese inhaltliche Schwerpunktsetzung. Sie basiert auf der Beschlusslage der sächsischen SPD, die seit geraumer Zeit „eine verantwortliche Klimaschutz- und Energiepolitik zu einem ihrer zentralen, politischen Handlungsfelder erklärt hat´“, erklärt Uwe Hitschfeld, Sprecher des LAK Klimaschutz und Energiewende. „Klimaschutz – und damit auch eine verantwortliche Energiepolitik –  ist das Thema, an dem sich die Zukunft unseresGanzer Beitrag →

Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Die Energiewende ist das zentrale Instrument, um Klimaschutz zu betreiben. Deshalb müssen die Klimaschutzziele, die im UN-Übereinkommen von Paris verbindlich festgelegt worden sind auch der Maßstab für die Ausgestaltung der Instrumente der Energiewende sein. In Hinblick auf den Bericht des Weltklimarates von diesem Jahr bezieht sich dies insbesondere auf die Erreichung des s.g. „1,5-Grad Ziels“.

Dies muss künftig Maßstab des Regierungshandelns im Freistaat Sachsen sein und seinen Niederschlag im überarbeitet EKP finden. Die Herleitung von Maßnahmen muss sich daher NICHT aus den im SAENA-Gutachten dargestellten Potentialen ableiten, sondern von den Notwendigkeiten, die sich aus der Erreichung des 1,5-Grad Ziels für Deutschland und Sachsen ergeben. Ganzer Beitrag →